Meine große Leidenschaft: SHOPPING!Meine große Leidenschaft: SHOPPING!


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Meine große Leidenschaft: SHOPPING!

Auch wenn "to shop" ja eigentlich nichts anders als "einkaufen" heißt, so bedeutet das Wort SHOPPING doch so viel mehr - zumindest für mich! Denn schließlich geht es beim Shoppen ja nicht darum, mal eben im Supermarkt "um die Ecke" Lebensmittel oder andere Dinge des täglichen Bedarfs zu erstehen. Nein, beim SHOPPING steht der Spaß im Vordergrund, die Lust daran, immer wieder etwas Neues zu entdecken ,den aktuellen Trends nachzuspüren - um dann schlussendlich- erschöpft, aber glücklich- mit vollgepackten Tüten nach Hause zu kommen. Natürlich fällt auch ausgiebiges Stöbern in Online-Shops in diese Kategorie. Kommt Dir das bekannt vor? Bist auch Du ein "Fashionista“? Interessierst du dich für neue und auch ungewöhnliche Produkte und bist anderen mindestens einen Schritt voraus? Dann wird Dir bestimmt auch mein Blog 'rund ums Thema SHOPPING gefallen! Herzlich Willkommen und viel Vergnügen in meiner "kunterbunten" Welt!

Durch Sandspiele der Langeweile des Alltags entkommen

Viele Eltern stehen vor der großen Herausforderung, ihren Kindern Alternativen zu Social Media und Computerspielen aufzuzeigen. Sie bemerken mit Sorge, dass ihre Sprösslinge den Großteil ihrer Freizeit vor dem Bildschirm verbringen. Unter diesem Verhalten leiden unter anderen auch die schulischen Leistungen der Kinder.

Die betroffenen Eltern fühlen sich dabei auch zunehmend von den Schulen im Stich gelassen, da die zusätzlichen Lernaufgaben, die sie von den Einrichtungen zur Verfügung gestellt bekommen, bei weitem nicht ausreichen, um ihre Kinder ausreichend zu fordern und zu fördern. Die Heranwachsenden sitzen nach einer Stunde wieder vor dem Fernseher, dem Tablet oder dem Handy.

Ein eigener Sandkasten und die damit verbundenen Sandspiele, bspw. von Löwenherz GmbH, sorgen dabei mit verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten für Abwechslung.


Buchstaben und Worte vertiefen

Dieser Tipp eignet sich sehr gut für Grundschüler, die gerade erst mit dem Verfassen von kleineren Texten begonnen haben. Der Sandkasten bietet eine willkommene Abwechslung zum Arbeitsheft, da die Kinder hier ihren Spieltrieb ausleben können.

Die Eltern werden sie viel häufiger dazu überreden können, sich in den Sand zu setzen und einige Buchstaben oder Wörter zu wiederholen, weil das feste Konzept der Schulordnung, das mit dem Sitzen am Schreibtisch assoziiert wird, aufbricht. Dieses Vorgehen eignet sich deshalb auch sehr gut für Grundschüler, die sich nur schlecht für ihre Schulaufgaben begeistern können.


Das Archäologie-Spiel

Auch dieser Vorschlag richtet sich eher an die jüngeren Kinder, die noch die Kita oder die Grundschule besuchen. Hier verstecken die Eltern einige Gegenstände im Sand, die dann von ihren Sprösslingen gesucht werden. Es sollten dabei höchstens drei Objekte gleichzeitig vergraben werden. Die Kinder verlieren ansonsten die Lust am Suchen und greifen wieder zu ihren elektronischen Geräten. Mehrere kleinere Runden erfüllen hier eher ihren Zweck.

Die Gegenstände dürfen außerdem keine scharfen Kanten oder Spitzen aufweisen, da die Kinder gegebenenfalls Verletzungen erleiden, wenn sie diese ausgraben. Um diese Sandspiele ein bisschen spannender zu gestalten, können Zeitvorgaben eingeführt werden, die nach mehreren Runden immer kleiner ausfallen. Durch diesen Zusatz lassen sich auch ältere Kinder und Erwachsene zu einer Ausgrabung überreden.


Der Klassiker: Die Sandburg

Sandburgen zierten in den 1970ern und 1980ern die Strände vieler Badeorte. In den darauffolgenden Jahrzehnten verschwanden sie jedoch zum Großteil von den deutschen Ufern. Viele Betreiber verbieten diese Sandspiele sogar, da ihnen durch die Bauwerke wertvoller Platz verloren geht, den sie an zahlenden Besucher vermieten könnten.

Da sowohl Kunst- als auch Werkunterricht von den Schulen immer weniger in den Fokus gerückt werden, könnten die Sandburgen in diesem Jahr ein Comeback feiern. Die Eltern müssen ihren Kindern dafür zusätzlich zum Sandkasten nur etwas Wasser zur Verfügung stellen. Sie werden überrascht sein, welche kunsthandwerklichen Fertigkeiten ihr Nachwuchs besitzt. Und wie viel Zeit sich so ohne Social Media vertreiben lässt.